user_mobilelogo

60 Jahre EB400x304
1964 - 2024

Wingamm v01

Vorschau

12./13.04.2024 EB-Slalom-TT Ambri

25./26.05.2024 Nat. Slalom Ambri

30.06.2024 Bergrennen Reitnau

13.07.2024 EB-Jubiläumsfest 60 J.

01.09.2024 OiB Büren a/d Aare

(Termine provisorisch!)

Veranstaltungen

25 Mai
EB-Vereinsslalom Ambri
Datum 25. Mai 2024

Informationen folgen

*  *  *

25 Mai
CH-Slalom-M. Ambri
25. Mai 2024 - 26. Mai 2024

Doppelveranstaltung

Informationen folgen

*  *  *

29 Jun
EB-Stamm
29. Juni 2024 18:00
Zum Besuch lädt ein:
pa20 1
 
*  *  *
30 Jun
Bergrennen Reitnau
30. Juni 2024

Informationen folgen

*  *  *

13 Jul
EB-Jubiläum 60 Jahre
13. Juli 2024

Informationen folgen

*  *  *

Newsletter

captcha 

Feedbacks

Karl Flammer
13.07.2021, 11:15
Wie immer TOP.
Im Juli Testtage ist sogar das Wetter
kein Problem im Tessin.
Jetzt noch einen gültigen Slalom im Oktober und wir sind … read more
Walther
02.04.2019, 22:04
Trotz widerlicher Umstände (vorallem am Freitag mit Armee und Baustelle) habt ihr wieder einen supertollen Anlass auf die Beine gestellt und perfekt … read more

EB-Sponsorcup/-Rennsport-Pokal

Information

Empfehlen / Teilen

Levin Amweg vorzeitig Meister

Im französischen Dijon sind die Würfel in der schweizerischen Nachwuchsmeisterschaft, der Formula LO, gefallen. Levin Amweg (GU Racing) ist vorzeitig Meister und kann beim Finale im Oktober in Hockenheim nicht mehr verdrängt werden. Amweg hat 198 Punkte auf seinem Konto und führt die Tabellenwertung vor Freddy Killensberger (115 Punkte) und Kris Richard (111 Punkte) uneinholbar an.

Levin Amweg genügte in beiden Rennen auf der ehemaligen Formel 1-Piste jeweils Rang zwei. Dabei hatte er in Lauf eins schon den Sack zugemacht und sich die notwendigen Punkte gesichert. Der Schweizer gehört in der Formula LO ohne Zweifel zu den Schnellsten.
Dies verdeutlichen seine Rundenzeiten. Wie so oft in dieser Saison drehte er in beiden Läufen die schnellste Rennrunde. Jan Schwitter (Felix Racing) war im ersten Rennen als Sieger hervorgegangen und konnte seine Leistung vom Rennsieg in Most (Tschechien) bestätigen. „Das Rennen lief für mich gut. Aber ich musste jede Sekunde aufpassen, dass Levin keinen erfolgreichen Angriff starten kann“, sagte Jan Schwitter im Ziel. Mit 1,413 Sekunden Vorsprung fiel der Zieleinlauf zugunsten von Schwitter knapp aus. Kris Richard (Daltec Racing) folgte als Dritter.

Rundenlang war die Dreiergruppe eng zusammen. Erst zur Halbzeit riss der Faden zu Schwitter und Amweg etwas ab. Wie im Paarlauf fuhren Marvin Tenhaft (Daltec Racing) und Cedric Freiburghaus (GU Racing) um den Ex-Grand Prix Kurs. Ganze 0,059 Sekunden trennten beide beim Überfahren der Ziellinie. Max Schaumburg-Lippe (Jo Zeller Racing) kämpfte mit Freddy Killensberger (GU Racing) um Rang sechs. Fast über die gesamte Renndistanz waren beide eng zusammen. Erst im letzten Renndrittel konnte sich Max Schaumburg-Lippe etwas absetzen und sicherte sich hinter Tenhaft und Freiburghaus Platz drei in der Rookiewertung.

Im zweiten Rennen schlug die Stunde für Kris Richard. Er erwischte einen guten Start und setzte sich in Führung. Bis ins Ziel wehrte er geschickt die Angriffe von Levin Amweg ab, der zum Abschluss des Renntages in Dijon nochmals einen Sieg im Visier hatte. Doch Kris Richard gab keinen Meter preis und gewann mit einem Wimpernschlag von 0,662 Sekunden vor dem frischgebackenen Champion.

Bei Jan Schwitter lief es wie in Lauf eins vielversprechend. Durch mehrfache Überholmanöver war es schwer, richtig dran zu bleiben. Am Ende feierte Jan Schwitter mit Rang drei erneut einen Podestrang. Bei Freddy Killensberger lief es richtig gut. Der GU-Racing-Pilot konnte sich von seinem Verfolger Marvin Tenhaft absetzen und siegte in der Rookiewertung. Tenhaft wurde Zweiter vor Max Schaumburg-Lippe.

Cedric Freiburghaus kam in Lauf zwei nicht zum Zug und musste mit Rang sieben Vorlieb nehmen. Die Rookiewertung in der Formula LO ist noch nicht entschieden. Freddy Killensberger führt diese mit 86 Zählern vor Cedric Freiburghaus (73 Punkte) an. Der auf Rang drei liegende Marvin Tenhaft (63 Punkte), hat ebenfalls noch Chancen beim Finale in Hockenheim nach vorn zu kommen. So gut wie nicht zum Fahren kam in Dijon Marcel Felix (Felix Racing), der in beiden Rennen durch Technikprobleme vorzeitig gestoppt wurde.

levinamweg

sidebar2 eb